Mit der Spürhundeausbildung gibt es seit 2019 einen neuen Bereich in der Spezialhundeausbildung im SV.
Um einen Einblick in diese Sparte zu bekommen fand am 31. August 2024 ein Spürhundeworkshop für Einsteiger und Interessierte in unserer Ortsgruppe statt.
Eingeladen haben wir Sven Weber und sein Team Larissa, Otto und Susanne Schrenk aus der Ortsgruppe Ober-Beerbach der LG Hessen Süd.
Insgesamt 20 Teilnehmer aus unterschiedlichen Ortsgruppen sind unserer Einladung gefolgt.
Der Workshop begann mit der Begrüßung und einem gemeinsamen Frühstück.
Dann stand erst einmal Theorie auf dem Plan. Detailliert und mit sehr viel Wissen führte Sven die Gruppe durch das Thema. Er erklärte was Spürhundesport ist, welche Stoffe und Materialien gesucht werden können, welche Anzeigearten möglich sind und welche verschiedenen Prüfungsordnungen und Möglichkeiten es gibt diesen Sport auszuüben. Zur Veranschaulichung gab es beeindruckende Vorführungen erfahrener Spürhundeteams.
Dann ging es an die Praxis. Dabei unterstützte ihn sein Team Larissa, Otto und Susanne um in Kleingruppen an der praktischen Umsetzung zu arbeiten.
Bereits nach den ersten kurzen Übungseinheiten konnten die Hundeführer schon die ersten Erfolge erkennen. Die Hunde haben erkannt, dass die Nase am Glas ein Lob und Bestätigung auslöst.
Die Spürhundearbeit ist die optimale Möglichkeit den eigenen Hund artgerecht und mit viel Spaß auszulasten.
Die Spürhundearbeit ist eine Form der Nasenarbeit. Spürhunde kennt man vom Zoll und von der Polizei, wo sie in eindrucksvoller Geschwindigkeit Sprengstoff, Geld oder Drogen aufspüren. Aber auch in Hotels werden Spürhunde eingesetzt, um Bettwanzen zu entlarven, oder im Wohnungsbau, um noch nicht sichtbaren Schimmelbefall zu erkennen.
Es gibt viele verschiedene Varianten der Spürhundearbeit. Allen gemeinsam ist, dass der Hund einen bestimmten Geruch erschnüffelt. Das kann ein Geruchsstoff wie z.B. Tabak, Geld, Datenträger etc. oder auch ein bestimmter Gegenstand sein. Diesen Geruch soll der Hund in einer vorgegebenen Weise anzeigen, die ihm antrainiert wird. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel an dem Geruch oder Gegenstand zu erstarren.
Die Ausbildung zum Spürhund im Verein für Deutsche Schäferhunde dient der sportlichen Betätigung der Mensch - Hund - Teams.
Das Resümee der Teilnehmer war durchweg positiv. Die Hunde fanden es herrlich mit ihrer guten Nase arbeiten zu können und die Hundeführer waren begeistert über diesen Bereich der Spezialhundeausbildung.
Am 10.08.2024 traf sich die Hobbyhunde-Gruppe „Der tut nix“ des Schäferhundevereins Ortsgruppe Ottersweier zu einem Outdoor-Training. Los ging es um 09:30 Uhr. Ein kurzer Fußmarsch zu einer Pflegeeinrichtung führte an Highland-Rindern vorbei zu aufgeschlossenen Heimbewohnern, die die Hundefreunde schon aufgeregt erwarteten. Nach einer Vorstellungsrunde, netten Gesprächen, Streicheleinheiten für die Hunde und einigen Aufzugsfahrten ging es weiter vorbei an einem Wildgehege mit Aussichtsplattform Richtung Talstation der Merkurbergbahn. Die insgesamt 13 Hunde und 17 Frauchen/Herrchen kamen während der gesamten Wanderung sowie der kleinen Vesperpause hervorragend miteinander aus und zeigten sich auch bei der Fahrt mit der Merkurbergbahn mit noch anderen Fahrgästen von Ihrer allerbesten Seite. Die Notwendigkeit, dass Hunde ggf. bei der Fahrt mit solchen Verkehrsmitteln einen Beißkorb tragen müssen und dies vorab trainiert werden sollte, wurde angesprochen. Nach einer kleinen Pause mit spektakulärer Aussicht folgte der recht steile und damit auch anstrengende Abstieg zurück. Glücklicherweise konnten sich alle anschließend bei Kaffee und Kuchen und später noch bei Gegrilltem und kühlen Getränken erholen. Auch hier funktionierte das Miteinander der Hunde reibungslos. Insgesamt freuten sich alle Beteiligen über den durchaus gelungenen und erfolgreichen Tag!
Sollten Sie ebenfalls an der Hobbyhund-Gruppe interessiert sein, trifft sich diese nach einer kleinen Sommerpause wieder ab Samstag, 12.10.2024 um 15:00 Uhr auf dem Vereinsgelände des Schäferhundeverein Ottersweier.
Kontakt: Übungswart Axel Graf
Bilder findet Ihr in der Galerie
Am Samstag, 01. Juni wurde das Training der Hobbygruppe „Der tut nix“ des Schäferhundevereins Ottersweier aufgrund des schlechten Wetters kurzerhand zum Zoofachgeschäft „Fressnapf“ in Achern verlegt. Dort wurden sowohl in dem Geschäft als auch auf dem Parkplatz davor Alltagssituationen geübt. Zum Erstaunen des ein oder anderen Frauchen bzw. Herrchen zeigten alle Hunde ein tolles Sozialverhalten, auch gegenüber anderen Tieren wie Kaninchen, Meerschweinchen, Mäusen etc. Das Training war ein voller Erfolg und hat allen viel Freude bereitet!
Für Interessierte: Die Hobbygruppe trifft sich immer samstags um 14:00 Uhr beim Vereinsheim des Schäferhundevereins Ottersweier. Es sind Hunde aller Rassen und Mischlinge willkommen, außer Kampfhunde und deren Mischlinge!
Am Vatertag, 9. Mai 2024 fand der traditionelle Wandertag des Schäferhundevereins Ottersweier statt. Bei wunderschönem Wetter verlebten Hund und Herrchen einen unvergesslichen Tag. Die Tour ging durch den Waldhägenich, mit Abstecher beim Angelclub, bei dem die Wanderer ihren Durst löschen konnten.
Die Wanderung klang im Vereinsheim bei Gulasch mit Spätzle aus.
Zur Prüfung waren sechs Rettungshunde zur Flächensuche in den Stufen V, A und B, zwei Rettungshunde zur Fährtensuche in den Stufen V und B, drei Fährtenprüfungen in den Stufen 1 und 3, eine Begleithundeprüfung und zwei Sachkundeprüfungen angemeldet, wovon sechs Starter aus der Ortsgruppe selbst stammten. Aufgrund des zeitaufwändigen Prüfungsablaufs in der Flächen- und Fährtensuche waren zwei Prüfungstage notwendig, für die Leistungs- und Rettungshunderichter Reiner Beitel aus Bad Nauheim verpflichtet werden konnte.
Die Rettungshundeprüfung besteht aus zwei Abteilungen, der Nasenarbeit und der Unterordnung/ Gewandtheit. Den Schwerpunkt nimmt der Bereich der „Nasenarbeit“ ein.
Hierbei hat der Hund in den unterschiedlichen Prüfungsstufen V, A und B - Flächensuche in einem bis zu. 40.000 m2 großen Suchgebiet (Wald mit leichtem Unterholz) eine bis drei vermisste Personen aufzufinden und durch verbellen anzuzeigen. Für diese Arbeit hat das RH-Team nur begrenzte Zeit.
Beurteilt wird die Taktik des Hundeführers, das Zusammenspiel zwischen Hunde-führer und Hund, Such- und Finderwillen des Hundes, sowie das korrekte, nicht bedrängende Verweisen der aufgefundenen Person.
Bei der Rettungshundefährtensuche hat der Hund in den jeweiligen Prüfungsstufen eine bis zu 2.000m lange Spur zu verfolgen, die ein Vermisster hinterlassen hat. Diese Spur kann auch bereits mehrere Stunden alt sein – wichtig ist nur, dass der eindeutige Ausgangsbereich der Suche bekannt ist. Der Hund orientiert sich dabei in erster Linie an der Bodenverletzung, was bedeutet, dass Fährtenhunde eingesetzt werden, wenn man davon ausgeht, dass die Person über Wiesen, Brachfelder und Äcker oder durch den Wald gegangen sind.
Im Bereich „Unterordnung und Gewandtheit“ werden Gehorsam und Geschicklichkeitsübungen des Hundes, wie zum Beispiel das Überwinden unterschiedlicher Hindernisse (waagerechte Leiter, Tunnel und Fassbrücke), Wesensstärke und Sozialverträglichkeit gegenüber Personen und Hunden abgefragt.
Dabei zeigt der Hund, sich in verschiedenartigem Gelände sicher fortzubewegen und sich jederzeit, auch auf Distanz vom Hundeführer, lenken und leiten zu lassen.
Beim sportlichen Wettkampf kommt es dann auf besondere Präzision, Geschwindigkeit, Gehorsam, Arbeitsfreude des Hundes und eine harmonische Teamleistung von Hundeführer und Hund an.
Nach zwei entspannten und gut organisierten Prüfungstagen mit durchwachsenem Wetter konnten insgesamt elf Teilnehmer/innen Ihr Prüfungszeile erreichen! Die jüngste Teilnehmerin war Amelie Sorg, die im Alter von 7 Jahren die Sachkundeprüfung – hier wird das Wissen rund um den Hund abgefragt – bestand.
In den jeweiligen Prüfungsstufen konnte Richter Reiner Beitel insgesamt 3 x die Bewertung „Sehr gut“ an Brigitte Janke mit Emil RH2 FL B; Brigitte Sautter mit Asuka RH2 F B und Jürgen Sauer mit Ive FPr1; 3 x die Bewertung „Gut“ Rebecca Lorenz mit Marquesa RH1 FL; Uwe Biniok mit Kenn FPr3 und Irmgard Pahling mit N-Joy RH2 FL A; 2 x die Bewertung „Befriedigend“ Werner Göppert mit Eros RH2 FL A und Nadine Sorg mit Frieda RH1 F; 1 x „Bestanden“ Hubert Braun mit Kira Begleithund; 2 x „ Bestanden“ Rosy Kohler und Amelie Sorg Sachkunde vergeben. Außerdem an der Prüfung teilgenommen haben Silke Schwartzer und Andrea Wacker.
Zum Abschluss hob Leistungsrichter Beitel den sehr guten Ausbildungsstand der vorgeführten Hunde in allen Bereichen und die sehr gute Organisation der beiden Prüfungstage. Der Vorstand Eberhard Klump bedankte sich sehr herzlich bei allen Helfern für die geleistete Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung dieser erfolgreichen Veranstaltung.
Bilder werden in Kürze in der Bildergalerie eingestellt
Um sich mit vielen Rettungshundeführern auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen, Einsatztaktiken zu üben und Erfahrungen zu sammeln, veranstaltete der Schäferhundeverein Ottersweier vom 26. bis 28. April 2024 die Rettungshundetrainingstage.
20 Rettungshundeteams waren z.T. aus ganz Deutschland (Nordrhein-Westfalen, Hessen, Württemberg und Baden) angereist um am gemeinsamen Training teilzunehmen. Es trafen sich Rettungshundesportler des Vereins für Deutsche Schäferhunde mit Rettungshundeführern unterschiedlicher Einsatzorganisationen wie z.B. THW, BRH, DRK und ASB.
Hauptthema der seit Monaten ausgebuchten Trainingstage waren die Flächensuche im Wald, Fährtensuche auf landwirtschaftlichen Flächen und Mantrailing in Ortsgebieten.
Das Geschicklichkeits- und Gewandtheitstraining, sowie das Führigkeits- und Gehorsamstraining wurde auf dem Vereinsgelände auf verschiedenen Arbeitsgeräten durchgeführt.
Fazit der Trainingstage, welche durch Kameradschaft, Teamgeist und Freundschaft geprägt war, Allen hat es viel Spaß gemacht und Jeder konnte vom gemeinsamen Training profitieren!
Ein paar Eindrücke in der Bildergalerie...
Auch vom Schäferhundeverein konnte Herr Bürgermeister Jürgen Pfetzer zwei ehrenamtliche Amtsträger ehren.
Karl Zoike war von 1989 bis 1991 2. Vorsitzender, 1992 kommisarischer 1. Vorsitzender, der Grund war die Erkrankung des damaligen Vorstandes. Von 1993 bis 2021 dann gewählter 1. Vorsitzender, ab 2022 wieder 2. Vorsitzender und weiterhin im Amt. Somit bis jetzt 35 Jahre.
Anneliese Zoike ist seit 2004 Kassier und ebenfalls weiterhin im Amt. Jetzt 20 Jahre.
Herr Bürgermeister Pfetzer bedankte sich bei beiden für den geleisteten Einsatz und übergab ihnen ein Präsent und eine Urkunde. Er wünschte auch dem neuen Vorsitzenden Eberhard Klump alles Gute bei der neuen Aufgabe, der Führung des Vereins.
Vom 16.02. bis 23.03.2024 hat ein Hundeerziehungskurs stattgefunden. Insgesamt 12 Mensch-Hundeteams wurden die Grundlagen der Hundeerziehung in Theorie und Praxis nähergebracht. Bei den einzelnen Übungseinheiten wurde versucht individuell auf den Ausbildungsstand, das Alter und die jeweiligen Probleme von Hund und Frauchen/Herrchen einzugehen. Beim Abschluss mit Kaffee und Kuchen erhielten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung sowie eine kleines Präsent und das weitere Vorgehen wurde besprochen. Interessierte Frauchen und Herrchen von Hunden aller Rassen (Ausnahme: Kampfhunde und deren Mischlinge) sind jederzeit herzlich willkommen! Infos unter www.schaeferhundeverein-ottersweier.de.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Eberhard Klump und dem Totengedenken trugen die verschiedenen Spartenleiter ihre Berichte für das vergangene Jahr vor. Es war ein ereignis- und erfolgreiches Jahr 2023 mit zahlreichen Veranstaltungen wie einer Prüfung, einer Zuchtschau, einer Wesensprüfung, einem Rettungshundeseminar und einem Fährtenworkshop.
Die Kassenprüfer lobten die vorbildliche Kassenführung durch die Kassenwartin Anneliese Zoike. Im Anschluss erfolgte die Entlastung der Kassenwartin und der gesamten Vorstandschaft. Die Kassenprüfer sowie die Delegierten und Ersatzdelegierten für die Vertretung der Ortsgruppe bei der Landesgruppenversammlung wurden erneut gewählt.
Neu gewählt wurden die, bisher kommissarisch bestimmten, Beauftragte für Spezialhundeausbildung „Rettungshunde“ Silke Schwartzer und Schriftführerin Stefanie Graf.
Dieter Kopf wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Ortsgruppe Ottersweier mit einem süßen Gruß und einer Urkunde geehrt und Anneliese Zoike erhielt für 20-jährige Amtstätigkeit vom Hauptverband für deutsche Schäferhunde in Augsburg eine Urkunde mit Ehrennadel und von der Ortsgruppe ein Blumenarrangement.
Zuletzt bedankte sich der 1. Vorsitzende noch bei besonders verdienten und engagierten Mitgliedern und der Vorstandschaft für ihre Mühen für den Verein und übergab jedem ein kleines Präsent. Zum Schluss gab er noch einen Ausblick auf die für 2024 geplanten Veranstaltungen. Es soll zwei Prüfungen, eine Zuchtschau, eine Wesensprüfung, ein Rettungshundeseminar, ein Hundeerziehungskurs sowie je ein Fährten- und Schutzdienstworkshop geben.
Der Schäferhundeverein Ortsgruppe Ottersweier freut sich auf ein weiteres aufregendes Jahr 2024.
Interessierte Hundefreunde- und Halter sind jederzeit herzlich willkommen! Infos unter www.schaeferhundeverein-ottersweier.de
Am Sonntag, 19.11.2023 fand beim Schäferhundeverein Ottersweier e. V. eine Wesensbeurteilung statt. Bei der Wesensbeurteilung wird die Unbefangenheit, das Sozialverhalten, die Geräusch-empfindlichkeit und Bewegungssicherheit sowie der Spiel- und Beutetrieb der vorgestellten Tiere geprüft. Die Teilnahme an einer Wesensbeurteilung ist Voraussetzung, sofern das Tier später einmal beim Verein für Deutsche Schäferhund (SV) zum Zuchteinsatz kommen soll, bescheinigt aber auch sonst bestenfalls ein gutes Sozialverhalten und Wesen des Tieres. Richter Dennis Breunig konnte allen sieben vorgestellten Hunden das Bestehen der Wesensbeurteilung bestätigen! Die Ortsgruppe Ottersweier freute sich über eine gelungen letzte Veranstaltung in diesem Jahr und über die zahlreichen Gäste. Interessierte Frauchen und Herrchen – auch anderer Rassen – sind jederzeit herzlich willkommen! Informationen und Kontaktdaten finden Sie unter www.schaeferhundeverein-ottersweier.de
Aufgrund der Sanierung des Rasenplatzes ist der Übungsbetrieb des
Schäferhundevereins Ortsgruppe Ottersweier im Oktober eingeschränkt, wovon sich
eingefleischte „Hundler“ jedoch nicht aufhalten lassen! Daher war die
Junghundegruppe Anfang Oktober zu einem Alltagstraining bei einem
Zoofachgeschäft in Achern zu Besuch. Sowohl im dem Geschäft als auch auf dem
Parkplatz wurden mit den Hunden Alltagsituationen geübt. Ebenso wurde ein
zweitägiger Fährtenworkshop für Vereinsmitglieder durchgeführt. Übungswart Axel
Graf und die Hundesportlerin Jessica Binder versuchten Junghundlern die
Nasenarbeit mit dem Hund sowohl in der Theorie als auch in der Praxis
nahezubringen. Auch erfahrene Hundesportler konnten einige Tipps und Tricks
mitnehmen.
Am Samstag, 24.06.2023 richtete der Schäferhundeverein Ottersweier bei herrlichem Sommerwetter erneut eine Internationale Zucht- und Nachwuchsschau aus. Schauleiter Joachim Bäuerle konnte hierbei neben dem Zuchtrichter Jens Lambertus Hundehalter und –führer aus ganz Deutschland sowie dem benachbarten Ausland begrüßen! Insgesamt waren 49 Deutsche Schäferhunde aller Alters- und Leistungsklassen – laut Richter Lambertus eine gute Anzahl für eine Ortsgruppe des Schäferhundevereins - zur richterlichen Beurteilung angemeldet. Hierbei wird nach Alter, Geschlecht, Haarkleid (stockhaarig und langstockhaarig) und abgelegten Prüfungen unterschieden. Trotz sommerlicher Temperaturen, die den Mensch-Hund-Teams einiges abverlangten, konnte Richter Jens Lambertus allen vorgestellten Hunden die Bestnote ihrer jeweiligen Klasse bescheinigen. Kein Wunder – das Starterfeld war mit Hochkarätern aus dem Zuchtgeschehen gespickt: Neben zahlreichen hochbewerteten Hunden der Bundessiegerzuchtschau 2022 wurde in er Veteranenklasse Esra von der Burg Aliso, die im Jahr 2021 bei der Bundessiegerzuchtschau den ersten Platz (VA1 – Vorzüglich Auslese Platz 1) bei den Gebrauchshündinnen Langstockhaar errang, präsentiert sowie bei den Gebrauchshündinnen Stockhaar Brema della Valcuvia vorgestellt, die im Jahr 2022 bei der Bundessiegerzuchtschau den 16. Platz (VA16 – Vorzüglich Auslese Platz 16) derselben Klasse errang. Es war spürbar, dass die Aussteller die Veranstaltung in Vorbereitung auf die noch anstehende Bundessiegerzuchtschau im September in Nürnberg nutzen. Die Veranstaltung endete bei Einbruch der Dunkelheit mit einem gemütlichen Beisammensein bei bester Bewirtung. Lob fand auch das schöne und gut vorbereitete Vereinsgelände. Somit war die Veranstaltung für Aussteller, Gäste und den Schäferhundeverein Ottersweier ein voller Erfolg!
Einige Fotos findet Ihr in der Bildergalerie
Am 10. und 11. Juni 2023 begrüßte der Schäferhundeverein Ottersweier die zweimalige Weltmeisterin der Rettungshunde Andrea Otto zu einem Rettungshundeseminar. Sie betreibt seit über 20 Jahren Hundesport, ist aktive Hundeführerin in einer Rettungshundestaffel und führt ihre Hunde auch im Rettungshundesport.
Wie vielseitig und facettenreich diese Ausbildung sein kann, zeigte unsere Teilnehmerliste. 12 Teams des Vereins für Deutsche Schäferhunde, des THW Bühl, des DRK Offenburg und der Johanniter Karlsruhe haben mit Hunden unterschiedlicher Rassen teilgenommen. Von Anfängerhunden bis zum geprüften Rettungshundeteam in Sport und Einsatz war alles vertreten.
Am Samstag wurde den ganzen Tag in der Flächensuche im Wald trainiert.
Im Training lernen die Hunde unter Einsatz ihres hervorragenden Geruchssinnes, eine bestimmte Anzahl von Menschen („Opfern“) unter verschiedensten Umweltbedingungen zu finden und dem Hundeführer diesen Fund eindeutig anzuzeigen. Wichtig ist die Taktik des Hundeführers, das Zusammenspiel zwischen Hundeführer und Hund, Such- und Finderwillen des Hundes, sowie das korrekte, nicht bedrängende Verweisen der aufgefundenen Person.
Andrea Otto ist auf alle Teams intensiv eingegangen und alle konnten vertieft an Schwerpunkten und Lösungsansätzen in der Flächensuche arbeiten.
Das Unterordnungs- und Gewandtheitstraining am Sonntag wurde auf dem Vereinsgelände durchgeführt.
Hierbei werden Gehorsam und Geschicklichkeitsübungen des Hundes, wie zum Beispiel das Überwinden unterschiedlicher Hindernisse, gefordert. Dabei lernt der Hund, sich in verschiedenartigem Gelände sicher fortzubewegen und sich jederzeit, auch auf Distanz vom Hundeführer, lenken und leiten zu lassen
Es war faszinierend zu erleben, wie Andrea Otto auf die einzelnen Teams, egal ob in der Flächensuche oder auf dem Platz, einging, die Veranlagung und Charaktere der Hunde analysierte und so gezielt mit eher sensiblen bis triebstarken Hunden und deren Hundeführern z.B. an der Kommunikation, Motivation und Triebbeständigkeit zu arbeiten.
Es war ein Seminar unter Hundesportfreunden, geprägt von Kameradschaft, Teamgeist und Freundschaft. Allen hat es viel Spaß gemacht und Jeder konnte profitieren.
Vielen Dank an das Organisationsteam für eine hervorragende kulinarische Versorgung und alle fleißigen Helfer, die zum erfolgreichen Ablauf des Seminars beigetragen haben.
Einige Schnappschüsse findet Ihr in der Bildergalerie
Am 21. Mai 2023 fand bei sommerlichen Temperaturen die diesjährige Frühjahresprüfung der unter dem Leistungsrichter Klaus Binder statt.
Insgesamt 9 Hundeführerinnen und Hundeführer mit Ihren Vierbeinern nahmen an der Prüfung teil. Gerichtet wurde in den Prüfungssparten BH/VT, RHV Fläche, IGBH 1 und IGBH 2.
Um 9.00 Uhr wurde mit der Flächensuche der 5 Rettungshunde in einem Wald begonnen. Hierbei sind die Hunde mit einer Kenndecke und Ortungsglocke gekennzeichnet und suchen das ca. 5000m große Gebiet auf Anweisung des Hundeführers eigenständig nach der vermissten Person ab. Die Hunde können die menschliche Witterung über weite Entfernungen wahrnehmen und lokalisieren. Sie folgen der Geruchsfahne bis zu ihrer Quelle. Hat der Hund die vermisste Person gefunden, zeigt er dies dem Hundeführer durch Verbellen an.
Alle Teams konnten diesen Teil der Rettungsprüfung mit z.T. vorzüglichen Leistungen absolvieren.
Wieder zurück auf dem Vereinsgelände wurden die Unterordnungsprüfungen der Begleithunde (BH/VT und IBGH 1 +2) abgenommen.
Die Begleithundeprüfung ist eine vom Staat anerkannte Prüfung des Wesens, des Verhaltens und des Gehorsams eines Hundes und der Sachkenntnis des Hundehalters. Sie ist die Voraussetzung um in verschiedenen Hundesportarten an Prüfungen teilnehmen zu dürfen. Bei der Prüfung werden die Hundeführer und die Hunde als Team bewertet und es werden die Gehorsamsübungen auf dem Platz bestehend aus Leinenführigkeit, Gehen durch eine Personengruppe, Freifolge, Sitzübung, Platzübung und der Ablage unter Ablenkung geprüft, die zeigen sollen wie der Hund mit seinem Menschen interagiert und wie er sich in der Öffentlichkeit und im Kontakt mit fremden Menschen und anderen Hunden verhält. Gerade im Straßenteil der Prüfung werden stressige und alltägliche Situationen geprüft, wie Fahrradfahrer, die dicht am Hund vorbeifahren, Laute Menschen und Straßenlärm.
Die IBGH (internationale Begleithundeprüfung) ist im Unterschied zur BH eine Prüfung, die in 3 Stufen mit steigendem Schwierigkeitsgrad aufgebaut ist. Zuvor muss jedoch eine Begleithundeprüfung erfolgreich absolviert werden.
Folgende Teilnehmer/Teilnehmerinnen konnten erfolgreich Ihr Prüfungsziel erreichen:
BH: Renita Panser mit Malinois Mali (OG Ottersweier)
IBGH1: Uwe Biniok mit Dt. Schäferhund Kenn von der Eselsburg (OG Ottersweier)
IBGH1: Helena Hess mit Dt. Schäferhund Lee von der Eselsburg (OG Ottersweier)
IBGH2: Werner Göppert mit Dt. Drahthaar Eros vom Alt Wyhl (OG Herbolzheim)
Nach der Mittagspause ging es weiter mit der Unterordnung und Gewandtheit der Rettungshunde. Im Bereich „Unterordnung und Gewandtheit“ werden Gehorsam und Geschicklichkeitsübungen des Hundes, wie zum Beispiel das Überwinden unterschiedlicher Hindernisse, Schussgleichgültigkeit, Wesensstärke und Sozialverträglichkeit gegenüber Personen und Hunden abgefragt.
Dabei zeigt der Hund, sich in verschiedenartigem Gelände sicher fortzubewegen und sich jederzeit, auch auf Distanz vom Hundeführer leiten zu lassen.
Beim sportlichen Wettkampf kommt es dann auf besondere Präzision, Geschwindigkeit, Gehorsam, Arbeitsfreude des Hundes und eine harmonische Teamleistung von Hundeführer und Hund an.
Auch den 2. Teil der Rettungshundeprüfung absolvierten alle Teilnehmerinnen erfolgreich:
Irmgard Pahling mit Dt. Schäferhund N-Joy aus der Wallapampa (OG Wälderdogs)
Silke Schwartzer mit Dt. Schäferhund Hunter vom Haus Walther (OG Ottersweier)
Stephanie Kirsch mit Malinois Eden von den Feuerpfoten (HSV Degerloch)
Ute Köppel mit Dt. Schäferhund Azira von Besima (OG Bietigheim)
Rebecca Lorenz mit DSH-Mix Marquessa (OG Ottersweier)
Am Ende des Prüfungstages bedankten sich der 1. Vorsitzende Eberhard Klump und der Übungswart Axel Graf bei Herrn Binder für das faire richten. Ein besonders Dankeschön ging an alle Helfer und Teilnehmer dieser Prüfung.
In seinem Schlusswort lobte der Leistungsrichter Klaus Binder den guten Ausbildungsstand und das Niveau der gezeigten Leistungen. Das bestehen aller 9 Prüfungsteilnehmer spiegelt die gute Zusammenarbeit mit dem Übungsleiter-Team sowie die gute Hundeausbildung bei der OG Ottersweier wieder.
Ein paar Schnappschüsse in der Bildergalerie.....
Es ist schon Tradition, unseren Wandertag am Vatertag gemeinsam mit unseren Familien Freunden und natürlich mit unseren Hunden zu verbringen. In diesem Jahr freute es uns besonders, dass auch Hundesportfreunde anderer Ortsgruppen an unserer Wanderung teilnahmen.
Insgesamt 25 Wanderer und 17 Hunde starteten um 9.30 Uhr am Vereinsheim die ca. 7 km lange Wanderstrecke. Mit guter Laune und bei frühlingshaften kühlen Temperaturen marschierten wir durch durch Wald und Flur und trafen gegen 11.30 Uhr wieder am Vereinsheim an.
Die Füße heiß gelaufen, der Magen knurrte, der Durst wollte gestillt werden.....
Zum Glück erwarteten uns schon die fleißigen Helfer. Der Grill wurde angeworfen und man saß noch einige Stunden gemütlich zusammen.
Es war ein sehr schöner, gemeinsam verbrachter Tag und wir freuen uns schon auf den Wandertag im nächsten Jahr.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern und Spendern für Salat und Kuchen.
Ein paar Eindrücke seht Ihr in der Bildergalerie.
Am 17.07.2022 wurde eine Zucht- und Nachwuchsschau ausgerichtet.
Der Zuchtrichter Jens Lambertus beurteilte die teilnehmenden Hunde, Stockhaar und Langstockhaar, in den Klassen Nachwuchs, Junghund, Jugend und Gebrauchshund. Gemeldet waren 75 Hunde. Es
war auch die offene Klasse zugelassen, da durch die Coronapandemie es für viele Hunde keine Möglichkeit gab die erforderlichen Prüfungen für die Gebrauchshundeklasse abzulegen.
Bei der Standmusterung wurde der Körperbau, das Erscheinungsbild und Farbgebung bewertet. Danach sind Lauffreude, Kondition und Temperament Bestandteil der Gangwerksprobe.
Jeder Hund wurde nach der Vorführung detailliert besprochen, d.h. die erreichte Bewertung wurde erklärt.
Teilgenommen haben auch die Ortsgruppenmitglieder Hermann Krell mit Wazz von Melanchthon, Uwe Biniok mit Tara von der Schneiderei, Beate Sauerbrunn mit Scar von Melanchthon, Irina Wehberg mit
Prinz-Philbert vom neuen Berg, Jürgen Sauer mit Ive vom Haus Walther, Marcin Mellerowicz mit Costa-Boss Hacker und Axel Graf mit Xalo vom Hutberg. Die Bewertungen sind dem Alter bzw. der
Startklasse entsprechend unterschiedlich mit Sehr gut, gut, vielversprechend und vorzüglich.
Jens Lambertus bedankte sich für die Einladung als Zuchtrichter und teilte auch anschließend mit auch in Zukunft wieder gerne nach Ottersweier zu kommen. Er bedankte sich auch für die sehr gute
Organisation der Zuchtschau sowie bei allen Helfern.
Für das leibliche Wohl war für die Aussteller und den Zuschauern bestens gesorgt. Für die Hunde standen Planschbecken zur Abkühlung bereit.
Die tierärzliche Betreuung hatte an dieser Zuchtschau der gebürtige Ottersweierer Dr. med. vet. Uwe Biniok.
Am 26.02.2022 fand eine Wesensbeurteilung
für Deutsche Schäferhunde in unserer Ortsgruppe statt.
Der Leistungsrichter Markus Schmitt aus der Landesgruppe Baden beurteilte 10 Deutsche Schäferhunde. Diese haben alle bestanden. Von der Ortsgruppe Ottersweier nahmen hier Jürgen Sauer mit Ive vom
Haus Walther und Uwe Biniok mit Tara von der Schneiderei teil. Aus Frankreich waren 3 Hunde zur Beurteilung gemeldet.
Die Ortsgruppe Ottersweier wird sich für die Ausrichtung einer Wesensbeurteilung für das Jahr 2023 wieder bewerben.
Endlich wieder eine Jahreshauptversammlung
Unter strenger Coronakontrolle führte der Schäferhundeverein nach zwei Jahren die
Generalversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft durch.
Der 1. Vorsitzende Karl Zoike begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder.
Im Jahr 2020 konnten wir coronabedingt keine Veranstaltungen durchführen. Auch der Übungsbetrieb über die Sommermonate war nur eingeschränkt und nur im Freien möglich.
Das Jahr 2021 war bis Juni ebenfalls sehr eingeschränkt.
Karl Zoike
bedankte sich herzlich bei allen Mitgliedern und Freunden für die geleisteten Arbeiten im und ums Vereinsheim und den guten Zusammenhalt trotz dieser schwierigen zwei Jahre.
Er ergänzte, dass er für das Jahr 2022 ein gutes Gefühl für die sportlichen Aktivitäten des Vereins hat. Es ist für das neue Jahr eine Begleithundeprüfung geplant, auch werden eine erneute
Zucht- und Nachwuchsschau und ein weiterer Wesenstest durchgeführt.
Die Neuwahlen kamen zu folgendem Ergebnis: 1. Vorsitzender wurde Eberhard Klump, 2. Vorsitzender Karl Zoike, Zuchtwart Joachim Bäuerle, Schriftwartin Beate Sauerbrunn,
Übungsleiter Axel Graf und Kassenwartin Anneliese Zoike.
Anschließend wurden Amtsträger geehrt. Die Urkunden für die Amtstätigkeiten wurden vom Hauptverband in Augsburg ausgestellt.
So bekamen für 10 Jahre Beate Sauerbrunn, Joachim Bäuerle, Jürgen Sauer eine Urkunde. Eberhard Klump wurde für über 45 Jahre
Vereinszugehörigkeit und davon 10 Jahre Amtstätigkeit geehrt. Günther Eberle bekam eine Urkunde für über 40 Jahre Vereinszugehörigkeit davon 20 Jahre
Amtsträger. Karl Zoike fügte hinzu dass Günther Eberle auch viele Jahre Schutzdiensthelfer war.
Der neuu Vorstand Eberhard Klump übernahm die Ehrungen von Anneliese Zoike für 15 Jahre Amtstätigkeit und Karl Zoike für 40 Jahre
Vereinszugehörigkeit davon 30 Jahre Amtsträger.
Wesensbeurteilung
Am 04.12.2021 fand eine Wesensbeurteilung
für Deutsche Schäferhunde in unserer Ortsgruppe statt.
Der Leistungsrichter Markus Schmitt aus der Landesgruppe Baden beurteilte 11 Deutsche Schäferhunde. Diese haben alle bestanden. Von der Ortsgruppe Ottersweier nahmen hier 3 Deutsche Schäferhunde
teil. Aus der Schweiz waren 2 Hunde zur Beurteilung gemeldet. Bei der Beurteilung werden nicht wie bei späteren Prüfungen Punkte vergeben sondern es erfolgen Bewertungen, wie sich ein Hund bei
verschiedenen Belastungsprüfungen zeigt. Beispielsweise wird das Verhalten in einer Menschengruppe beurteilt, Bewertung kann hier sein: verhält sich ruhig, unauffällig gegenüber fremden Personen.
Weitere Beurteilungsmerkmale sind u.a. der Spieltrieb des Hundes sowie das Verhalten gegenüber anderen Hunden.
In der Zwischenzeit hat die Landesgruppe Baden der Ortsgruppe Ottersweier einen weiteren Termin für die Ausrichtung einer Wesensbeurteilung für das Jahr 2022 zugeteilt.
Internationale Zuchtschau für Deutsche Schäferhunde
Am 26.09.2021 wurde beim Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Ottersweier, eine Zucht- und Nachwuchsschau ausgerichtet. Die Zuchtschau fand unter GGG-Einlasskontrolle statt.
Robert Lang, Zuchtrichter und Körmeister, beurteilte 48 teilnehmende Hunde, Stockhaar und Langstockhaar, in den Klassen Nachwuchs, Junghund, Jugend und Gebrauchshund. Gemeldet waren 54 Hunde. Es war auch die offene Klasse zugelassen, da durch die Coronapandemie es für viele Hunde keine Möglichkeit gab die erforderlichen Prüfungen für die Gebrauchshundeklasse abzulegen. Der Richteranwärter Lars Bernlöhr absolvierte hier seine erste Anwartschaft auf das Richteramt.
Bei der Standmusterung wurde der Körperbau, das Erscheinungsbild und Farbgebung bewertet. Danach sind Lauffreude, Kondition und Temperament Bestandteil der Gangwerksprobe.
Jeder Hund wurde nach der Vorführung detailliert besprochen, d.h. die erreichte Bewertung wurde erklärt.
Teilgenommen haben auch die Ortsgruppenmitglieder Uwe Biniok mit Lee von der Eselsburg, Joachim Bäuerle mit Wendy vom Hutberg und Beate Sauerbrunn mit Scar von Melanchthon. Die Bewertungen sind
dem Alter bzw. der Startklasse entsprechend unterschiedlich. Lee erhielt Gut, Wendy die Bewertung vorzüglich, Scar die Bewertung sehr gut.
Robert Lang bedankte sich für die Einladung als Zuchtrichter und teilte auch anschließend mit auch in Zukunft wieder gerne nach Ottersweier zu kommen. Über die Teilnahme jugendlicher Hundeführer zeigte er sich sehr erfreut. Er bedankte sich auch für die sehr gute Organisation der Zuchtschau sowie bei allen Helfern.
Die tierärzliche Betreuung hatte an dieser Zuchtschau der gebürtige Ottersweierer Dr. med. vet. Uwe Biniok.
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